Beide Konzepte laden dazu ein, Bildung als lebendigen Prozess zu verstehen, der Neugier, Eigenverantwortung und Naturverbundenheit in den Mittelpunkt stellt.
Kernidee: Wissen wird nicht „gegeben“, sondern durch eigene Entdeckung verinnerlicht.
Der Begriff „unsichtbare Schule“ ist ein poetisches Bild innerhalb der Wildnispädagogik. Er beschreibt eine Schule ohne feste Mauern, ohne starre Lehrpläne und ohne die Sicherheit des Gewohnten.
Die „unsichtbare Schule“ ist also ein Gegenentwurf zur klassischen Bildung: Sie setzt auf Lebendigkeit, Spontaneität und die Weisheit der Natur.
Coyote Teaching und die unsichtbare Schule sind zwei Seiten derselben Medaille: Sie zeigen, dass wahres Lernen nicht durch starre Belehrung entsteht, sondern durch Neugier, Erfahrung und Beziehung zur Welt. Wer sich darauf einlässt, entdeckt nicht nur Wissen, sondern auch sich selbst.
„Coyote Teaching und die unsichtbare Schule lehren uns, dass Lernen ein Abenteuer ist – voller Fragen, Erfahrungen und lebendiger Begegnungen mit der Natur.“
Herzlichst, Dein Jörg