Manchmal scheint alles in uns zu verstummen. Wir funktionieren, reagieren, hetzen durch den Tag – aber das leise, innere Gefühl: “Ich bin bei mir” fehlt. Vielleicht kennst du solche Phasen. Vielleicht ist gerade jetzt so ein Moment. Die Natur kann uns helfen, wieder bei uns selbst anzukommen. In diesem Artikel erfährst du, warum das so ist und wie Naturcoaching ein Schlüssel zu mehr Klarheit, Fühlung und innerer Ordnung sein kann.
Wenn wir “rausgehen”, meinen wir oft: raus aus dem Haus, raus aus dem Lärm, raus aus dem Stress. Doch wahre Natur beginnt nicht mit einem Waldweg – sie beginnt dort, wo wir wieder offen werden für das, was ist. Ein Rascheln im Gebüsch, ein Windhauch, der Geruch von Erde. Wenn wir still werden, spricht die Natur. Und sie spricht direkt mit dem, was in uns verloren ging.
Im Naturcoaching geht es nicht um Bewegung oder Sport, sondern um Resonanz. Was ruft mich an? Wo zieht es mich hin? Eine alte Eiche kann mir etwas über meine Standfestigkeit sagen, das ich in keinem Buch finde. Der Wechsel von Sonne und Schatten im Unterholz kann plötzlich zum Sinnbild meines inneren Erlebens werden. In der Natur sehen wir uns selbst – und das ist oft der Beginn von Veränderung.
In meinen Coachings begleite ich Menschen durch bewusste Prozesse in der Natur: Gehen in Stille, Fragen, die ins Herz zielen, Rituale, die verbinden. Es braucht oft nicht viele Worte. Der Wald ist da. Die Erde trägt. Das Herz findet seinen Rhythmus wieder. Viele Menschen berichten, dass sie nach einem solchen Coaching wieder atmen können – nicht nur im Lungen-, sondern im Seelensinn.
Wenn du das Gefühl hast, dich selbst nicht mehr richtig zu spüren, könnte ein Weg durch den Wald mehr sein als ein Spaziergang. Vielleicht ist es der erste Schritt zurück zu dir. Ich begleite dich gern ein Stück. Mit Klarheit, Stille, und dem Wissen, dass dein innerer Kompass dich nie wirklich verloren hat.
Du möchtest mehr erfahren oder selbst in Bewegung kommen? Melde dich gerne für ein unverbindliches Gespräch.
Herzensgrüße, Dein Jörg
